Mit der AfD gäbe es keine Muezzin-Rufe in Deutschland!

So geht kulturelle Landnahme: Während die Stadt Köln den weltberühmten Dom aus ihrem Stadtlogo gekickt hat, gehört dort seit heute der Muezzinruf zum Alltag. Dank eines „Modellprojektes“ werden Moslems nun regelmäßig über Lautsprecher zum Gebet aufgefordert – und Deutsche bekommen bei dieser Gelegenheit gleich mal aufgezeigt, wer hier am Rhein in Zukunft den Ton angibt. Es ist ein beispielloses Einknicken vor der Ausbreitung einer Religion, in der Frauen immer noch als Menschen zweiter Klasse behandelt und Homosexuelle geächtet werden. Die vielgepriesene Vielfaltsgesellschaft – in Köln bislang sehr ausgeprägt – sägt an ihrem eigenen Ast!
Mit uns von der AfD würde es eine solche Vereinnahmung öffentlicher Räume durch fremde Kulturen nicht geben. Denn weder der Muezzinruf noch der Islam gehören zu Deutschland. Zu uns gehören Freiheit und Selbstbestimmung! Lassen wir nicht zu, dass diese Errungenschaften noch weiter ausgehöhlt werden!

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