Im Schatten der Energie- und Wirtschaftskrise steuert Deutschland auf eine Wiederholung der dramatischen Migrationskrise des Jahres 2015 zu – nur schlimmer. Neben den rund eine Million Menschen, die in diesem Jahr aus der Ukraine nach Deutschland gekommen sind, wurden bis zum August insgesamt 115.402 Erstaufträge auf Asyl gestellt. Dabei handelt es sich vor allem um Syrer, Afghanen und Iraker. Insgesamt kommt man so auf rund 1,1 Millionen Menschen. „2015“ droht in den Schatten gestellt zu werden.
Nicht ohne Grund fordert die Bundespolizeigewerkschaft Kontrollen an der Grenze zu Tschechien, zumal in diesem Jahr bereits 56.800 illegale Einreisen registriert wurden – ein Anstieg um fast 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch Innenministerin Faeser (SPD), die ihren politischen Standpunkt mit einem Gastbeitrag für ein linksextremes Magazin offengelegt hat, wiegelt ab und beschwichtigt. Auch die FDP will nichts von der Notwendigkeit eines konsequenten Grenzschutzes wissen, von den Grünen wollen wir gar nicht erst reden. Dabei brauchen wir unbedingt geschützte Grenzen, um ein neues „2015“ verhindern zu können. Daneben brauchen wir selbstverständlich auch viel mehr Abschiebungen und eine massive Reduzierung der finanziellen Anreize zur Migration!
Die Verweigerungshaltung der Ampel-Parteien ist indes Ausdruck ihrer Haltung gegenüber dem eigenen Land: Die Interessen Deutschlands kommen für diese Parteien an letzter Stelle. Das spiegelt sich nicht nur in der ungebremsten Massenmigration wider. Auch die „auslandsbezogenen Zahlungen“ des Bundes steigen an, wie eine Struktur-Analyse des Instituts für Weltwirtschaft zeigt. Im vergangenen Jahr umfassten diese auslandsbezogenen Zahlungen etwa 64,4 Milliarden Euro; darunter fallen vor allem EU-Beiträge und Entwicklungshilfe. An allen Ecken und Enden sieht man also, wie berechtigt das Motto unserer großen AfD-Demonstration am 8. Oktober in Berlin ist: Unser Land zuerst!
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