Wir fordern Habecks Rücktritt!

Ab Oktober sollen wir auch noch für die Energiekonzerne blechen: Nicht mehr nur über Steuermilliarden, sondern zusätzlich auch noch aus unserer eigenen Tasche. Nichts anderes steckt hinter der Gasumlage, die Wirtschaftsminister Habeck in den vergangenen Wochen ausgeheckt hat, und zwar gemeinsam mit den Gasmultis. Die durften nämlich selbst bestimmen, wie viel wir abdrücken sollen! Das Ergebnis: 2,4 Cent pro Kilowattstunde, aus denen mit Steuern dann 2,8 werden. Zu den Nutznießern unserer letzten Ersparnisse gehören aber nicht nur angeschlagene Unternehmen wie der Gaskonzern Uniper, sondern auch Branchenriesen, die satte Gewinne einstreichen. Die Grünen werfen uns der Energieindustrie zum Fraß vor!

Während schon jetzt die Zahlen der Demonstranten in den deutschen Städten rasant zunehmen, wird es mittlerweile auch Habecks Mitstreitern in SPD und FDP zu bunt. Vor allem an seiner Unfähigkeit, gepaart mit einer beispiellosen Arroganz, droht die Ampelkoalition zu zerbrechen. Die SPD erinnert sich plötzlich ihrer Wurzeln und will keine florierenden Energieriesen füttern. Und die FDP hat mittlerweile unsere Forderungen nach einem Weiterbetrieb der Kernkraftwerke übernommen. Alles zurückhaltend, alles schleppend, während den Bürgern nicht nur finanziell der Atem ausgeht. Wir von der AfD fordern deshalb laut und deutlich den sofortigen Stopp dieser desaströsen Energiepolitik! Der wahnsinnige Energiewendekurs muss endlich korrigiert und die selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden! Aber das wird nur auf eine Weise gehen: Wenn Habeck, der uns immer wieder zum Verzicht auffordert, endlich selbst verzichtet – und zwar auf sein Amt als Wirtschaftsminister!

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