Das Institut für Diversity, Natur, Gender und Nachhaltigkeit (diversu e. V.) hat kürzlich eine neue Studie veröffentlicht, worin sich die linksliberalen Autoren sorgen um rechte „Einstellungstendenzen“ bei Umwelt- und Naturschützern äußern. Explizit erwähnt wird dabei die konservative Zeitschrift für Naturschutz „Die Kehre“.
Dazu sagt der klima- und energiepolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Dr. Jan Moldenhauer: „Der Umstand, dass zahlreiche Umwelt- und Naturschützer rechtskonservativ eingestellt sind, ist wenig überraschend. Schließlich handelt es sich bei der ökologischen Frage um ein urkonservatives Thema, das den Grünen bis zum heutigen Tage zu Unrecht zugeschrieben wird. Seit einigen Jahren wird dieser Themenkomplex wieder zunehmend von konservativen Vordenkern besetzt, während die Grünen zusammen mit den anderen Altparteien einer globalistischen Klimareligion huldigen.
Ein zentrales Ziel der AfD-Fraktion in der laufenden Legislaturperiode besteht darin, den Sachsen-Anhaltern zu verdeutlichen, dass der ortsgebundenen umwelt-, natur- und heimatschutzpolitischen Frage wieder mehr Bedeutung beigemessen werden und die universalistische Klimareligion hinter dieser Frage zurückstehen muss. Einem konservativ geprägten Volk, das sich der Wichtigkeit ökologischer Themen bewusst ist, wird es leichter fallen, sich dem seit Menschengedenken stets im Wandel befindlichen Klima anzupassen.“