Die Klima-Religion ist nur das Vehikel für sozialistische Verhältnisse!

Für Vögel bedeuten Windräder Lebensgefahr, für Menschen bedeuten sie eine Verschlechterung der Lebensqualität der Anwohner. Und dennoch: „Wenn es nach der grünen Bundesregierung ginge, würden diese Killermaschinen mitten in den Vorgärten der ländlichen Bevölkerung stehen.“ So lautet der Befund des AfD-Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse, der in seiner Rede mit harten Worten mit der „Klima-Religion“ abrechnet. Anlass war ein neuer Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen für noch mehr Windräder an Land.

Hilse verdeutlicht, dass die SPD in dieser Regierung längst nicht mehr Koch, sondern eher politischer Kellner ist: „Den grünen Kommunisten, die faktisch die Regierungspolitik bestimmt, trotten die beiden jämmerlichen Reste von Sozis und ehemals Liberalen nur noch hinterher.“ Der Abgeordnete wirft der Ampel-Regierung knallhart vor: „Sie gehen ihren Weg der Deutschland-Zerstörung und Kriegstreiberei konsequent weiter.“ Doch dieses Wirken gegen die Interessen des deutschen Volkes sei „nur verachtenswürdig“, so Hilse.

Schon vor drei Jahren warnte Hilse im Bundestag, dass die Klima-Religion „nur als Vehikel dient, um sozialistische Verhältnisse einzuführen: Planwirtschaft, Mangelwirtschaft, Verelendung des Volkes, Zerstörung der Natur und die Umerziehung der Menschen zu willenlosen, die Freiheit verachtenden Sklaven.“ So wie die Partei in Orwells „1984“ erkannt habe, dass die Bevölkerung in permanentem Ausnahmezustand gehalten werden müsse, damit sie die Maßnahmen der Regierung nicht hinterfragt – so hätten auch die „grünen Kommunisten“ dies erkannt. Kein Wunder, dass die Altparteien wieder einmal unruhig und aufgeregt auf Hilses Rede reagieren – die Wahrheit ist für Sozialisten eben stets schwer erträglich.

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