Liebe Leser,
der Krieg in der Ukraine und die daraus folgende Flüchtlingswelle bringen – wie so häufig in der Politik – eine zwiespältige Gemengelage mit sich. Einerseits sind die Zuwanderer aus der Ukraine nicht mit der afrikanischen und arabischen Armutsmigration aus dem Jahr 2015 und den Folgejahren vergleichbar. Echten Kriegsflüchtlingen können wir in begrenzten Maßen helfen. Doch andererseits mischen sich auch Trittbrettfahrer als Pseudo-Flüchtlinge unter die Einwanderer – die AfD-Einschätzungen zu dieser Entwicklung lesen Sie in diesem Wochenrückblick.
Bekanntlich setzt sich die AfD hierbei für Kontrolle und für eine klare Unterscheidung von echten Flüchtlingen und Scheinflüchtlingen ein – auch um zu verhindern, dass die finanziellen Belastungen für unseren Staatshaushalt nicht mehr zu bewältigen sind. Finanzielle Spielräume wären schließlich nötig, um die Bürger entlasten zu können – denn die wirtschaftliche Lage verschlimmert sich zusehends: Baukredite werden immer teurer, Großhandelspreise steigen um 70 Prozent, ganze Branchen stehen vor dem Kollaps. Man könnte mit effektiven Maßnahmen dagegenhalten, wenn man nur wollen würde – wir bleiben dran!
Es grüßt Sie herzlich
Ihre AfD-Bundesgeschäftsstelle
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