Bei der Landtagswahl am 8. Mai in Schleswig-Holstein bewirbt sich Kurt Kleinschmidt um ein Mandat im Kieler Landtag. Der Berufssoldat blickt auf 35 Dienstjahre bei der Armee zurück und engagiert sich seit fast fünf Jahren für die Alternative für Deutschland. Für Kleinschmidt ist klar: Der Kontakt zu den Menschen in Schleswig-Holstein wird immer ein Schwerpunkt seiner politischen Arbeit sein – und zwar nicht nur im Wahlkampf.
In den Landtag von Schleswig-Holstein möchte Kleinschmidt nicht zuletzt deswegen einziehen, weil viele lokalpolitischen Probleme durch schlechte Entscheidungen in der Landespolitik verursacht werden. Als Beispiele nennt Kleinschmidt die hohen Energiepreise in Schleswig-Holstein, das Sterben der Nordseefischerei, kaputte Straßen und die fehlende Anbindung der Gemeinden an den öffentlichen Nahverkehr.
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