Keine Frage: Den ECHTEN Kriegsflüchtlingen in der Ukraine kann innerhalb eines begrenzten Zeitraums geholfen werden – freilich nicht nur in Deutschland, sondern zunächst einmal in den Anrainerstaaten. Doch unter die Flüchtlinge mischen sich auch Trittbrettfahrer, die gar nicht aus der Ukraine stammen: Bei einer Razzia in einem Zug in Österreich waren 130 der 160 angetroffenen Flüchtlinge in Wirklichkeit nur „Drittstaater mit ukrainischem Sichtvermerk“. Solche Drittstaater kommen in der Ukraine häufig aus afrikanischen Ländern wie Nigeria oder Marokko.
Völlig zu Recht fordert die Bundespolizei deshalb konsequente Grenzkontrollen. Dieser Forderung kann man sich nur anschließen, denn Hilfe für echte Flüchtlinge kann nur auf der Basis von Kontrolle und Begrenzung geschehen. Je mehr illegale Zuwanderer nach Deutschland kommen, umso weniger Kapazitäten haben wir auch für die wirklich Hilfsbedürftigen!