Nach Medienberichten hat der rot-grüne Senat in Hamburg beschlossen, den Landesjugendhilfeausschuss mit Islam-Funktionären vom islamischen Dachverband Schura, vom Verband der Islamischen Kulturzentren und von Ditib neu zusammenzusetzen, obwohl der Verfassungsschutz dieses Vorgehen kritisch bewertet.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Wenn Rot-Grün wirklich Vertreter des iranischen antisemitischen Mullah-Terrorregimes in die staatliche Jugendhilfe einbinden will, zeugt das von einer Verantwortungslosigkeit nicht nur gegenüber den Bürgern in Hamburg, sondern auch gegenüber unserer Geschichte.
Gestern noch – am 27. Januar – haben Rote und Grüne zu Recht das alljährliche ‚Nie wieder‘ beschworen. Aber wie glaubwürdig ist Rot-Grün, wenn man gleichzeitig mit den übelsten Antisemiten und Israelhassern aus Teheran bzw. mit deren fünfter Kolonne in Hamburg, dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), zusammenarbeiten will? Nicht nur die Bild-Zeitung sorgt sich und fragt: ‚Haben in Hamburg bald Islamisten in der Jugendhilfe das Sagen?‘
Das darf nicht sein. Keine Macht den Terror-Mullahs und ihren Anhängern in der staatlichen Jugendarbeit.“