Hass und Hetze im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Martin E. Renner MdB, medienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

Zur aktuellen Ausgabe von „rosenfeld/ feldenkirchen“, einem wöchentlich ausgestrahlten Polit-Talk-Format des öffentlich-rechtlichen Senders Phoenix, erklärt der medienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin E. Renner:

„Es handelt sich hier um eine neuerliche, eklatante Grenzüberschreitung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. In dieser Sendung wurde die Tribüne des Hohen Hauses wortwörtlich als ‚Affenfelsen‘ bezeichnet. Ausgesprochen und unter direkter Bezugnahme auf die Abgeordneten der AfD-Bundestagsfraktion vom Spiegel-Autor und Co-Moderator der Sendung, Markus Feldenkirchen.
Noch übertroffen wurde diese glatte Missachtung des Hohen Hauses und die bewusste, gezielte Diffamierung der AfD-Abgeordneten allerdings durch Co-Moderatorin Dagmar Rosenfeld mit der spontanen Entgegnung: ‚Nicht die Affen beleidigen!‘
Das widerspricht nicht nur jedem Anspruch und Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender. Es ist eine gezielte Diskriminierung und ein Versuch der Entmenschlichung von demokratisch gewählten und legitimierten Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Offenbar mündet die vielbeschworene ‚Haltung‘ von Journalisten hier direkt in Hass und Hetze.
Wir sind nicht bereit, die evidente, ungeheuerliche Volksverhetzung hinzunehmen und werden sämtliche möglichen Rechtsmittel prüfen. Hier ist ein Punkt erreicht, an dem Sanktionen unausweichlich und dringend erforderlich sind.“