Energiewende am Ende: Gefahr einer Stromlücke wird immer größer!

Die Gefahr einer Stromlücke wächst und wächst – dank des irrsinnigen Ideologie-Projekts namens „Energiewende“! Denn während die Energiequellen immer unsicherer werden, wächst die Nachfrage: Der Koalitionsvertrag der Ampelmänner rechnet für das Jahr 2030 mit einem Bruttostrombedarf von 680 bis 750 Terawattstunden (TWh) und übertrifft damit deutlich die im November von der geschäftsführenden Bundesregierung gestellte Prognose (658 TWh). 2020 lag dieser Bedarf nur bei 545 TWh – doch gleichzeitig wollen die Ampelmänner aus der Kernenergie sowie aus der Kohleverstromung aussteigen.

Die Folge dieser unverantwortlichen und ideologisch motivierten Politik sind explodierende Strompreise und eine immer unsicherer werdende Versorgungslage. Nur die AfD sagt dagegen klar: Schluss mit der „Energiewende“! Wir brauchen einen ausgewogenen Strom-Mix inklusive Kohlestrom und die sichere Nutzung von moderner Kernkraft-Technologie. Es ist der einzige Weg, um Strom bezahlbar zu machen und Versorgungs-Probleme zu vermeiden.

Handelsblatt: „Stromlücke droht: Warum die Ziele aus dem Koalitionsvertrag kaum zu meistern sind.“