Aufnahme von Afghanen ist ein falsches Signal!

Dr. Gottfried Curio MdB, innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, FotAfD

Zu den jüngsten Berichten, dass Deutschland 25.000 afghanische „Flüchtlinge“ aufnehmen wird, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:

„Kaum ist die Ampel-Regierung vereidigt, setzt Innenministerin Nancy Faeser als erste Amtshandlung ein starkes Pull-Signal und erklärt sich bereit, 25.000 Afghanen (aus einem EU-Migrationskontingent von 40.000) nach Deutschland umzusiedeln. Das bedeutet, dass Deutschland bei 18,6 Prozent EU-Bevölkerungsanteil 62,5 Prozent des Kontingentes übernehmen soll. Darüber hinaus sollen noch weitere 20.000 Umsiedlungen aus weiteren Ländern in die EU folgen.

Nach den geplanten Einwanderungsregelungen, die Regeleinbürgerungen nach drei bis fünf Jahren vorsehen, könnten die ersten dann bereits 2025 mitwählen und der Ampel ihre Dankbarkeit zollen. Auf die absehbare zusätzliche Verknappung am Wohnungsmarkt, bei der sozialen, medizinischen und Verkehrsinfrastruktur wird die Ampel dann mit weiteren Einwanderungsforderungen reagieren, wegen des Fachkräftemangels. Das ist ein Perpetuum mobile der Zuwanderung.

Zudem steht zu befürchten, dass sich unter den Umgesiedelten auch Talibananhänger und islamistische Terroristen befinden. Die bei Lukaschenko noch gescholtene Praxis, Migranten aus Krisenregionen einzuf