Laut Medienberichten haben mehrere Berliner Bezirke erklärt, dass sie keine weiteren Flüchtlinge mehr vom Senat übernehmen wollen, darunter auch der Lichtenberger Bürgermeister Grunst (Die Linke). Grunst kritisierte, dass die „Bezirke keine eigenen Wohnungen mehr anbieten können“. Ferner verwies der Linken-Bürgermeister auch auf die Auslastung der für Obdachlose vorgesehenen Notunterkünfte, deren Grenzen auch erreicht seien.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Während die Ampel in ihrer Blase die Masseneinwanderung noch stärker aktiv fördern will, sollte sie lieber einmal aus dem Fenster schauen. Es fehlt in der Hauptstadt, aber nicht nur dort, Wohnraum, mittlerweile sogar für vom Establishment begünstigte Migranten. Wenn jetzt sogar ein Berliner Bezirksbürgermeister der Linken gezwungen ist, sich der Realität zu stellen und in einem offenen Brief an seine Parteifreundin und ‚Integrationssenatorin‘ Breitenbach die Kapitulation bei der Wohnungsvergabe erklärt, dann ist das der Offenbarungseid aller Masseneinwanderungsfreunde.
Aber Rot-Grün-Gelb kann laut Koalitionsvereinbarung weiterhin nicht genug Migranten bekommen: Während die Wohnungsnot dramatische Züge annimmt, ist das für die Ampel der richtige Zeitpunkt, noch ‚mehr Fortschritt = mehr Migration‘ zu wagen.
Als AfD sagen wir ‚nein‘ zu dieser Koalition auf Kosten vor allem einkommensschwächerer Menschen, die durch die Masseneinwanderung aus dem Wohnungsmarkt gedrängt werden.“