Es ist zum schrecklichen Alltag in Merkel-Deutschland geworden: Ein Syrer hat in einem ICE in Bayern mehrere Fahrgäste mit einem Messer attackiert. Vier Menschen wurden verletzt und mussten teilweise ins Krankenhaus eingeliefert werden. Konsequenzen? Keine. Stattdessen arbeiten die Medien schon an der routinemäßigen Verharmlosung und Verschleierung: „Verdächtiger Syrer offenbar psychische krank“, behauptet etwa die „Berliner Zeitung“. Am gleichen Tag vermelden die Medien, dass ein Zehnjähriger in einem Münchner Bekleidungsgeschäft mit einem Küchenmesser angegriffen wurde. Der mutmaßliche Täter soll ein Staatenloser sein, der ursprünglich aus der Ukraiane stammt.
Und was sagt in diesen Tagen die Kanzlerin? „Ja, wir haben das geschafft“, meint Merkel in Bezug auf ihre Migrationspolitik im Spätsommer 2015, um damit auf ihre dumpfe Multikulti-Parole „Wir schaffen das“ anzuspielen. Ja, wir haben es tatsächlich „geschafft“: Alltäglich werden Bürger auf offener Straße, im Zug oder in der Kaufhalle bedroht, geschlagen, mit dem Messer attackiert oder auf bestialische Weise ermordet.
Wenn wir etwas „schaffen“ müssen, dann vor allem eines: Endlich die Politik der illegalen Massen-Migration beenden! Wir müssen unsere Grenzen schützen, mit harter Hand gegen Kriminalität vorgehen, die Polizei stärken und kriminelle Ausländer konsequent abschieben.
Berliner Zeitung: „Messerattacke im ICE: Verdächtiger Syrer offenbar psychisch krank.“