Er ist ein Symbol für die bodenlose Unfähigkeit von Rot-Rot-Grün: Der Pleite-, Pannen- und Skandal-Flughafen BER. Doch kaum wurde das Chaos-Bauwerk mit jahrelanger Verspätung in Betrieb genommen, geht die Farce auch schon weiter: Wegen drohender Insolvenz bettelt der BER um eine Finanzspritze in Höhe von satten zwei Milliarden Euro. Dabei waren die Kosten bereits in der Bauphase von den geplanten 2,7 Milliarden Euro auf sechs Milliarden Euro geschossen. Aufgrund der völlig unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen, die auch vom Berliner Senat unterstützt wurden, fuhr der BER im vergangenen Jahr einen Verlust in Höhe von 391 Millionen Euro ein.
Nun zahlen die Bürger wohl mit einer BER-Finanzspritze für diese maßlose Corona-Politik. Angesichts der chaotischen Zustände im Flughafen, wo Fluggäste teilweise stundenlang warten mussten und dann trotzdem den Flieger unverschuldet verpassten, ist dies ein Hohn für viele Bürger. Und nun ist das Trinkwasser am BER auch noch mit Durchfall-Keimen verunreinigt. Ein richtiger Airport-Saustall eben!
MDR: „Drohende Insolvenz: Flughafen BER bittet um Milliarden-Finanzspritze.“