Da das Immunsystem vieler Kinder wegen der Corona-Kontaktbeschränkungen nicht hinreichend trainiert worden ist, gibt es laut des Verbandes Leitender Kinder- und Jugendärzte und Kinderchirurgen Deutschlands (VLKKD) deutlich mehr Kinder, die mit schweren Atemwegserkrankungen in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Dazu erklärt die hessische AfD-Abgeordnete für Gesundheitspolitik, Claudia Papst-Dippel, folgendes:
„Hier sieht man eine der Auswirkungen der Corona-Kontaktbeschränkungen auf die Gesundheit der Kinder. Durch eine überzogene und viel zu lange andauernde Corona-Schutzmaßnahmenpolitik kommt es nun an anderer Stelle genau zu dem, was man verhindern wollte: Ein schlecht vorbereitetes Immunsystem der Kinder trifft nun auf das RS-Virus und es kommt zu deutlich mehr Atemwegsinfekten mit schweren Verläufen. Die Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik treffen nun die Kinder. Die AfD-Fraktion hat bereits im September dieses Jahres eine entsprechende Anfrage an die Hessische Landesregierung gestellt. Auf die Antwort warten wir bis heute.“