Griechischer Top-Ökonom: Griechenland-„Rettung“ kostet Deutschland 170 Milliarden Euro!

Die Kosten für die sogenannte Griechenland-„Rettung“ sind offenbar noch viel höher als angenommen! Laut den Berechnungen von George Vamvoukas, der in Medienberichten als „Griechenlands Top-Ökonom“ gilt, muss der deutsche Steuerzahler 170 Milliarden Euro für das südeuropäische Pleite-Land blechen. Zwar war in den offiziellen Zahlen bislang nur von 80 Milliarden Euro die Rede. Doch müsse man in eine „ehrliche Rechnung“ auch jene Gelder einbeziehen, die für die „Rettung“ der griechischen Banken überwiesen wurden, argumentiert Vamvoukas. Auch die bei den Schuldenschnitten erlassenen Schulden könne man nicht einfach aus der Rechnung streichen.

Griechenlands früherer Finanzminister Yanis Varoufakis scheint es ähnlich zu sehen: „Sie werden leider zahlen und zahlen und zahlen…“, prophezeit er den „deutschen Arbeitern und Mittelständlern“ gegenüber der Bild-Zeitung. Es ist bezeichnend, dass ein linksradikaler griechischer Finanzminister diesbezüglich mehr Mut zur Wahrheit aufbringt als die deutsche Bundesregierung. Hierzulande streut man den Menschen lieber Sand in die Augen, schönt Zahlen und beteiligt sich mit Begeisterung an dem gemeinschaftlichen abmelken Deutschlands durch die EU.

Nur die AfD sagt, was selbstverständlich sein sollte: Unser Geld muss unseren eigenen Rentnern, Arbeitnehmern und Bedürftigen zu Gute kommen – und nicht der EU oder griechischen Banken und Politikern!

Bild.de: „Griechen-Pleite hat die EU 600 Milliarden gekostet.“