Es ist eine Situation, die an Absurdität nicht zu überbieten ist: Wegen des „Vorwurfs“ der Zurückdrängung illegaler Migranten an der Grenze (sogenannte „Pushbacks“) friert das EU-Parlament die Gelder für seine Grenzschutz-Agentur ein! Wie die Medien berichten, wird der europäischen Grenzschutz-Agentur „Frontex“ vorgeworfen, in solche Zurückdrängungen „verstrickt“ zu sein – als wäre es kriminell, seine Grenzen zu schützen. 90 Millionen Euro will die EU nun zurückhalten und erst wieder freigeben, wenn die Organisation sogenannte „Grundrechte-Beobachter“ einstellt, um das vermeintlich skandalöse Vorgehen zu unterbinden. Der Grenzschutz soll also zahnlos gemacht werden – analog zur Domestizierung unserer Polizisten und Soldaten.
Deutschland und die Europäische Union zeigen sich mit einer solchen Politik als dekadente und wehrlose Hippie-Gesellschaft, die sich selbst abschafft. Offenbar ist man bei der EU erst zufrieden, wenn Frontex-Mitarbeiter mit der Regenbogenfahne herumwedeln, sich mit dem Gender-Sternchen anreden und mit Antifa-Hassgesängen gegen die „eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ den Joint kreisen lassen. Angesichts des zunehmenden Migrationsdruck wird sich jedoch zeigen, wie lange sich die Bürger diese Zustände noch bieten lassen. Wir brauchen endlich eine viel stärkere Unterstützung von Frontex und einen konsequenten Grenzschutz – genau für diese Politik steht in Deutschland nur die AfD.
Spiegel.de: „EU-Parlament will 90 Millionen Euro für Frontex zurückhalten.“