Während in den deutschen Ampel-Sondierungen das Thema Migration kaum eine Rolle spielt, wacht man in Frankreich allmählich auf. „Frankreich hadert mit der Migration“, jammert die politisch korrekte FAZ. Und weiter: „Die These, dass Einwanderung, religiös begründeter „Separatismus“ und Radikalisierung einander bedingen, wird in Frankreich kaum noch hinterfragt.“ Französische Zeitungen wundern sich, warum in Deutschland ein Wahlkampf ohne das Wort „Islam“ stattfindet.
Der französische Stimmungswandel ist freilich auch kein Wunder nach den furchtbaren Islamismus-Erfahrungen der vergangenen Jahre. Umso mehr stellt sich die Frage: Wann denkt auch Deutschland endlich um? Müssen erst so viele Islamismus-Opfer wie in Frankreich zu beklagen sein? Nein, wir müssen JETZT endlich gegen Islamismus und Parallelgesellschaften durchgreifen und brauchen eine große Abschiebe-Offensive!