Kinderimpfung: Das Milliardengeschäft der Bundesregierung!

Heute hat der Haushaltsausschuss des Bundestags, gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, weitere 2,1 Milliarden Euro zur Finanzierung der Impfkampagne der Bundesregierung bewilligt. Alle anderen Fraktionen stimmten dem Vorhaben zu. Mit diesen Mitteln soll unter anderem die Impfung von Kindern und Jugendlichen finanziert werden.

Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer, kommentiert wie folgt:

„Trotz aller guten Gegenargumente setzt die Bundesregierung ihre Impfkampagne fort. Mit weiteren 2,1 Milliarden Euro sollen nun Kinderimpfungen sowie Auffrischimpfungen und Kreuzimpfungen finanziert werden. Wieso die Bundesregierung Mittel in dieser Höhe benötigt, bleibt unklar. Immerhin hatte Jens Spahn bereits zuvor 317 Millionen Impfdosen bestellt. Damit kann man in Deutschland jeden bisher Geimpften sechs Mal impfen. Nicht auszuschließen ist, dass mit den neuen Mitteln auch Impfkampagnen im Ausland querfinanziert werden. Laut Medienberichten plant Deutschland, 100 Millionen Impfdosen im Wert von circa zwei Milliarden Euro für eine internationale Impfkampagne zu spenden.

Die von der Bundesregierung forcierte Kinderimpfung ist und bleibt ein verantwortungsloser Akt. Das Risiko für Kinder und Jugendliche, schwer an Corona zu erkranken, ist effektiv nicht gegeben. Seit Beginn der sogenannten Pandemie sind 0,00016 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland an oder mit Corona verstorben. Die möglichen Nebenwirkungen einer solchen Impfung stehen also in keinem Verhältnis zum möglichen Nutzen. Das hat auch die STIKO so gesehen, bis sie unter dem politischen Druck der Bundesregierung eingeknickt und seitdem zum Komplizen bei diesen Experimenten an Kindern geworden ist. Der Schutz der Kinder muss immer an oberster Stelle stehen. Die Bundesregierung hat dies längst vergessen.