In den letzten 8 Jahren hat sich der Migrantenanteil unter Brandenburger Schülern vervierfacht!

Laut der beantworteten Kleinen Anfrage 1471, des Abgeordneten Dennis Hohloch und Volker Nothing geht hervor, dass sich der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in den letzten 8 Jahren um 417% gesteigert hat. Vor allem Grund- und Oberschulen weisen im Durchschnitt die höchsten Werte auf. An den Schulen des Zweiten Bildungsweges ist jeder Dritte ein Migrant.

Dazu äußert sich der Migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Brandenburg, Volker Nothing, wie folgt: „Diese Entwicklung ist besorgniserregend und die Statistik erfasst zudem nicht diejenigen Schüler mit ausländischen Elternteilen, wie es z.B. das Bundesamt für Statistik tut. Die Dunkelziffer liegt demnach noch wesentlich höher. Für uns ist klar: Dies gefährdet die leistungsbezogene Bildung unserer Kinder. Deshalb muss eine weitere Zunahme des Migrationsanteils vor allem aus uns völlig kulturfremden Ländern wie Syrien und anderen islamisch geprägten Staaten gestoppt werden.“

Weiterhin ergänzt der Bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Brandenburg, Dennis Hohloch: „Vor dem Hintergrund, dass wir mittlerweile an einigen Grundschulen – u.a. in Cottbus und Potsdam – einen Migrationsanteil von über 50% haben, ist dort eine Integration völlig unmöglich. Ein geregelter Unterricht in solchen Klassen ist kaum durchführbar, da allein schon die Sprachbarriere ein riesiges Hemmnis darstellt, fernab aller kulturellen Unterschiede. Zudem wird deutlich, dass Migranten selten die Allgemeine Hochschulreife erwerben, da ihr Anteil an den Gymnasien mit 4,2% und an den Gesamtschulen am niedrigsten ist.“