Die Kompetenz der AfD wird von den staatlich geförderten Medien vor den Wahlen zum Großteil verschwiegen oder gar schlecht geredet. Doch was wäre wirklich, wenn die AfD regieren würde? In einer neuen Studie hat das MIWI Institut für Marktintegration und Wirtschaftspolitik die ökonomischen und fiskalischen Effekte der Steuerpläne und des „Blue Deal“ – Wirtschaftsprogramms aus dem AfD-Wahlprogramm 2021 analysiert und kam zu erstaunlichen Ergebnissen.
Der Vorsitzende des Arbeitskreises „Wirtschaft“ Franz Bergmüller und der industriepolitische Sprecher Gerd Mannes der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag kommentieren diese wie folgt:
„Allein die AfD fordert eine Rückbesinnung auf die Erfolgsprinzipien der sozialen Marktwirtschaft. Wir wollen die alle Leistungsträger entlasten, egal ob Arbeiter oder Manager, um so wieder den Wohlstand und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu ermöglichen. Dafür fordert die AfD eine massive Senkung von Steuern, Strom- und Energiepreisen, den Abbau von Bürokratieauflagen, die Rückkehr zu einem stabilen und gesunden Währungsrahmen, aber auch die Schaffung neuer Freihandelsinitiativen und Investitionen in Wirtschaftsbereiche, die das Wirtschaftswachstum nachhaltig steigern: Infrastruktur, Digitalisierung, Bildung sowie Forschung und Entwicklung.
Wenn die AfD ihre Steuerreform- sowie „Blue Deal“-Konjunkturprogramm vollständig umsetzen könnte, dann würde das Deutschlands BIP jährlich um 3 Prozent erhöhen, vergleichbar mit Ludwig Erhards Wirtschaftswunder der 1950er und 1960er Jahre.
Doch nicht nur das: Die AfD-Steuerreform würde jedem Bürger von einer Steuer- und Abgabenlast in Höhe von 3.400 Euro befreien. Allein unsere Pläne zur Senkung der Mehrwertsteuer würden jeden Bürger um 450 Euro pro Jahr entlasten. Insgesamt würde der wirtschaftliche „Blue Deal“ der Alternative für Deutschland jeden deutschen Bürger um 6.000 Euro wohlhabender machen.“
Die komplette Studie finden Sie hier: https://kofner.de/archive/3853