Immer mehr vermeintliche „Verschwörungstheorien“ sind zur traurigen Realität geworden! Schon jetzt werden Ungeimpfte ohne überzeugende Begründung diskriminiert – nun setzt das Land Baden-Württemberg noch einen drauf und plant einen „Lockdown“ für Ungeimpfte. Wenn 200 bis 250 Intensivbetten belegt sind, sollen Ungeimpfte sich nur noch mit Personen aus zwei Familien treffen können, fordert Ministerialdirektor Uwe Lahl (Grüne). Zudem soll die sogenannte „2G-Regel“ gelten, sodass Ungeimpfte auch mit negativem Corona-Test nicht ins Restaurant oder zu Konzerten gehen können.
Wie kann man einen solchen massiven Eingriff in die Grundrechte allen Ernstes rechtfertigen? Die Bürger hatten bereits zur Genüge die Möglichkeit, ein sogenanntes „Impf-Angebot“ wahrzunehmen. Wer sich bislang nicht impfen ließ, der möchte es folglich nicht und ist somit bereit, ein insbesondere bei jüngeren Menschen sehr begrenztes Risiko einer Corona-Infektion selbst zu tragen. Warum maßen sich Politiker also an, sich darüber hinwegzusetzen und sich als die besseren Gesundheitsschützer zu stilisieren? Wer einen „Lockdown für Ungeimpfte“ fordert, der will eine andere Gesellschaft, die mit einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat nichts mehr zu tun hat. Nur die AfD sagt klipp und klar: Keine Diskriminierung von Ungeimpften – zurück zur Freiheit!
Bild.de: „Erstes Bundesland plant Lockdown für Ungeimpfte.“