Der Vorstandsvorsitzende der Agentur für Arbeit fordert 400.000 neue Zuwanderer pro Jahr, um den Fachkräftemangel zu beheben. Um „Lücken am Arbeitsmarkt“ zu schließen, müsse Deutschland auch „Flüchtlinge aus Afghanistan“ aufnehmen. Laut SWR sind bereits über 7.000 Afghanen in Ramstein eingeflogen worden, 10.000 sollen es werden.
Dazu erklärt Alice Weidel, stellvertretende Bundessprecherin und AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl:
„Die Erzählung von den Fachkräften, die als Flüchtlinge kommen, ist längst widerlegt. 43,7 Prozent der Afghanen beziehen Hartz IV. Wir importieren keine Fachkräfte, sondern Nachschub für Clankriminalität und Stammeskonflikte. Das Ortskräfte-Narrativ war nur der Türöffner für eine massive Migrationswelle aus Afghanistan, die unsere Sicherheit und unseren Wohlstand bedroht.
Das zweite 2015 hat längst begonnen. Die Bürger können dieses gigantische Ansiedlungsprogramm nur stoppen, indem sie der AfD ein gutes Ergebnis bei der Bundestagswahl bescheren.“