Im Hinblick auf die Lage in Afghanistan ordnet Dr. Gunnar Beck, Rechtpolitischer Sprecher der AfD Delegation, die Genfer Flüchtlingskonvention ein:
„Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 befürwortet die heimatnahe temporäre Unterbringung von wirklichen Flüchtlingen, deren Leben oder Freiheit im Heimatland bedroht sind, denn Art. 31 ermahnt lediglich die nächstgelegenen Anrainerstaaten zeitweise Obdach zu gewähren, um so einerseits die kulturelle Entwurzelung der Geflüchteten und andererseits eine Überlastung zu verhindern. Europäische Politiker und Richter an nationalen und internationalen Gerichtshöfen ignorieren sowohl den Wortlaut als auch den Sinn und Zweck der Flüchtlingskonvention seit Jahren, um so den Zuzug von Millionen und bald Dutzenden von Millionen illegaler Einwanderer nach Europa zu erleichtern. Die Menschen in Europa tragen nicht die Verantwortung für alle Übel der Welt, und das Ergebnis der vermessenen Einwanderungspolitik unserer Politiker, allen voran Angela Merkels, wird nicht die Linderung weltweiten Leides sein, sondern das Ende unserer Kultur und Sozialstaaten in Europa.“