Die Kette der manisch anmutenden Schummeleien reißt nicht ab: Die Grünen-Chefin und Kanzler-Kandidatin Annalena Baerbock gibt in ihrem Lebenslauf ein „Nebenfach“-Studium des Öffentlichen Rechts an der Uni Hamburg an – doch ein solches Nebenfach gibt es dort gar nicht, wie die Universität nun mitteilt.
Stattdessen gehörte Öffentliches Recht zu den Wahlpflichtfächern „im Rahmen des einen (und alleinigen) Studiums der Politischen Wissenschaft“, wie der Plagiatsjäger Stefan Weber erläutert. Es liege somit der Verdacht nahe „dass Frau Baerbock jahrelang bewusst ein zweites Jura-Studium dazu konstruiert hat, um als Juristin wahrgenommen zu werden“. Eine solche unglaubwürdige Person darf niemals Kanzlerin werden – am besten verhindert man dies mit einem starken Ergebnis für die AfD!