Grüne wollen Einwanderungs-Ministerium: Angriff auf die Innere Sicherheit!

Knapp zwei Monate vor der Bundestagswahl lassen die Grünen und ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock keinen Zweifel daran, dass sie das Land mit ihrer Ideologie vollkommen umkrempeln wollen. Neben einem „Klimaschutzministerium“, das mit einem obskuren Veto-Recht ausgestattet werden soll, fordert Baerbock auch die Einführung eines Einwanderungsministeriums, um „Vielfaltspolitik“ und „Teilhabepolitik“ durchzusetzen. Was das bei den Grünen bedeutet, ist klar: Noch mehr massenhafte illegale Migration, noch mehr Parallelgesellschaften und noch mehr Einknicken des Rechtsstaats vor Kriminalität. Und vor allem: Noch mehr Propaganda und Indoktrination, um jene Bürger als rassistisch zu brandmarken, die sich gegen diese Entwicklung aussprechen. Ein multikulturelles Wahrheitsministerium.

Baerbock legte bei ihren Äußerungen großen Wert darauf, dass dieses neue Ministerium „aus dem Innenministerium herausgelöst“ werden müsse. Es liegt auf der Hand, was Baerbock damit bezweckt: Zu den Aufgaben des Innenministeriums gehören Abschiebungen und Innere Sicherheit. All das soll geschliffen und noch nicht einmal mit Einwanderungs- und Ausländerpolitik assoziiert werden – wenn es Innenpolitik nach Baerbocks Plänen überhaupt noch geben soll. Eine Kanzlerkandidatin, die solche Forderungen formuliert, gibt Deutschland auf. Die AfD nicht! Deshalb unbedingt am 26. September mit beiden Stimmen die Alternative für Deutschland wählen! Dies nämlich ist die beste Gewähr dafür, dass die Grünen am Besten KEIN Ministerium von innen sehen dürfen.

Welt.de: „Baerbock will Einwanderungsministerium für „Vielfalts- und Teilhabepolitik“ schaffen.“