Corona-Demo verboten, aber Regenbogen-Demo ohne Abstand!

Zehntausende Menschen feierten in Berlin beim „Christopher Street Day“, die offensichtliche Mehrheit davon ohne Masken und Abstand. Doch während der Berliner Senat eine solche Massenveranstaltung auch bei massiver Missachtung der Corona-Auflagen akzeptiert, wird am selben Tag in Kassel eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen verboten. Tausende Polizisten wurden eingesetzt, um Menschenmassen zu verhindern.

Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen – und dies nicht zum ersten Mal. Schon im vergangenen Jahr mussten wir erleben, dass Politiker und Journalisten wegen der Corona-Demonstrationen und der dort nicht eingehaltenen Maskenpflicht empört die Backen aufbliesen, während Zehntausende „Black-lives-matter“-Demonstranten das Gleiche taten und dennoch nicht kritisiert wurden. Alle Menschen sind gleich, manche sind gleicher…

Aber vor allem: Was sagt es eigentlich aus, wenn es trotz „Christopher Street Day“ in einigen Wochen NICHT zu einer auffälligen Verschärfung der Lage an Berliner Krankenhäusern kommen wird? Genauso, wie dies auch nach den „Black-lives-matter“- und „Querdenker“-Großdemonstrationen nicht geschah? Wir bleiben dabei: Die Corona-Hysterie muss endlich beendet und die Grundrechte müssen wieder vollumfänglich hergestellt werden!

Bild.de: „Während andere Veranstaltungen gegängelt werden – Tausende feiern bei CSD in Berlin.“