Auch nach fünf Jahren darf dieser Anschlag nicht aus dem Bewusstsein geraten: 15 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt, als ein Islamist heute vor fünf Jahren vor einem Weinlokal in Ansbach (Bayern) eine Rucksackbombe zündete. Der Täter war ein syrischer Asylbewerber, dessen Asylantrag bereits ein Jahr zuvor abgelehnt wurde.
Das heißt es im Klartext: Auch diese Tat hätte verhindert werden können, wenn die Bundes- und Landesregierungen ihren Pflichten in punkto Abschiebungen nachgekommen wären. Der Anschlag in Ansbach und all die anderen islamistischen Terroranschläge in Deutschland mahnen uns, dass die Asyl- und Migrationspolitik sich endlich ändern muss: Wir brauchen geschützte Grenzen, konsequente Abschiebungen und die kompromisslose Durchsetzung des Rechtsstaats.