Nach Jahrzehnten der Untätigkeit gegenüber feministischer Volkserziehung wollte die CDU auf einmal gegen das „Gendern“ sein. „Verkürzte Formen zur Kennzeichnung“ wie beispielsweise „Gender-Stern“, „GenderGap“, „Binnen-I“ oder innerer Doppelpunkt „lehnen wir ab“, heißt es in einem kürzlich veröffentlichten Papier der sächsischen CDU-Fraktion. Es vergingen gerade einmal zwei Tage, bis die CDU einen AfD-Antrag ablehnte, der genau diese CDU-Position vertrat.
Noch verlogener: Die CDU-Ministerien im selben Bundesland beteiligen sich selbst am sogenannten „Gendern“. Es handelt sich also wieder einmal um die X-te Neuauflage einer Jahrzehnte alten CDU-Schallplatte: „Rechts blinken, links abbiegen.“ Wer den „Gender“-Unfug und die dahinterstehende brandgefährliche Ideologie ablehnt, kann daher nur die AfD wählen!
Junge Freiheit: „Die sächsische CDU schlängelt sich durchs Gender-Thema.“