Als wenn Deutschland aktuell keine anderen Probleme hätte, wird der Gender-Wahn von den linken Parteien und Medien immer weiter verschärft. Mitarbeitern der Stadt Bonn wird nun ein „Sprachleitfaden“ mit dem Titel „Geschickt gendern“ empfohlen. Darin wird aus dem „Spion“ eine „auskundschaftende Person“, weil das männliche Wort „Spion“ angeblich Frauen diskriminiert. Aus dem Angler wird ein „Angelmensch“, aus Terroristen werden „Terrorisierende“.
Eine derartige Verblödung ist schon traurig genug. Doch noch schlimmer ist, dass der Sprachführer „Genderleicht“, auf welchem die orwellschen Sprachregeln beruhen, seit 2018 mit 273.524 Euro vom Familienministerium gefördert wurde. Verantwortlich sind also die Ministerinnen Lambrecht und Giffey (beide SPD). Unser Steuergeld brauchen wir für wichtigere Dinge – deshalb Schluss mit dem Gender-Unfug!