Sie nennen sich Feministinnen, aber kämpfen in Wirklichkeit gegen das Wohl und die Interessen von Frauen und Mädchen. Die Linksextremisten von ‚Alerta Feminista‘, die sich auch ‚Wiener Einsatzgruppe Feministische Alarmabteilung‘ nennen, wollten am Dienstag die Redaktion von ‚oe24‘ stürmen. Dabei griffen sie ‚oe24‘-Mitarbeiter an. Der Grund? Die Linksextremisten wollten Vergeltung dafür üben, dass das Nachrichtenportal die Nationalität der Vergewaltiger und Mörder der 13-jährigen Leonie genannt hatte.
Im verquasten Jargon linker Chaoten liest sich das Motiv so: „Ihr sagt, sexualisierte Gewalt an FLINTAs – Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und Trans-Personen – sei importiert. Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.“ Dazu sage ich: Die abartige Gewalt gegen Frauen und Mädchen, von der wir seit Jahren hier und da in den Medien erfahren, von deren vollem Ausmaß sich die Bürger aber keine angemessene Vorstellung machen, ist importiert und hängt mit dem archaischen Frauenbild vieler illegaler Migranten zusammen.
Journalisten müssen weiter ihrer Pflicht nachkommen und den Mut aufbringen, die Täter bei ihrer Herkunft und Nationalität zu nennen und die Taten in ihrer vollen Brutalität zu schildern, damit sich die Bürger ein realistisches Bild von den Gefahren machen, denen Frauen und Mädchen durch illegale Migration ausgesetzt sind.
Wie der Mörder von Mia in Kandel waren auch die Mörder der 13-jährigen Leonie Afghanen. Afghanen, Afghanen, Afghanen. Manche von ihnen hätten schon längst in ihre Heimat abgeschoben werden müssen. Sie setzten Leonie mit Ecstasy und vermutlich auch mit Heroin unter Drogen, vergewaltigten sie, erstickten sie und legten ihre mit Hämatomen übersäte Leiche in einen Teppich gerollt auf einer öffentlichen Grünfläche an einem Baum ab.
Als Passanten hinzutraten, kippte die Leiche gemäß Augenzeugenbericht „einfach nach vorne“. Medienberichten zufolge zeigten die mutmaßlichen Täter bei ihrer Festnahme keine Reue. Einer saß in der Pizzeria, ein anderer in einer Skateranlage. Zuvor hatte ein mutmaßlicher Täter, wie Zeitungen berichten, mit „einer eskalierten Sex-Nacht geprahlt“. Und die Pseudo-Feministinnen von ‚Alerta Feminista‘ wollen, dass die Öffentlichkeit über so eine bestialische Tat nicht umfassend informiert wird?
Wir lassen uns niemals von menschenverachtenden Linksextremisten zum Schweigen bringen. Und die Journalisten dürfen auch nicht schweigen. Die Zuwanderung von illegalen Migranten mit archaischem Frauenbild muss gestoppt werden. Schützt die Frauen vor importierter Gewalt!
SNA News.de: In Wien ermordete 13-Jährige hatte massive Dosis an Ecstasy-Tabletten im Blut.
RTL.de: Verdächtige zeigen keine Reue – einer aß bei Festnahme gemütlich Pizza.
RTL.de: Tatverdächtiger (18) soll unterlassene Hilfeleistung gestanden haben.