Greenpeace die Gemeinnützigkeit entziehen!

Tribüne des Münchner Olympiastadions: Ein Greenpeace-Ideologe gefährdete rücksichtslos Menschenleben

Ein offenbar lebensmüder „Greenpeace“-Ideologe dringt mit einem Gleitschirmflieger in ein Stadion ein und verletzt 2 Personen, die daraufhin in ein Krankenhaus gebracht werden müssen: Vor dem gestrigen EU-Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich zeigte sich einmal mehr, wie skrupellos vermeintliche „Klima-Aktivisten“ agieren. Nach dieser unverantwortlichen Aktion in München, die auch zu Toten hätte führen können, fordern wir Konsequenzen: Greenpeace endlich die Gemeinnützigkeit entziehen!

Übrigens berichtet Bayerns Innenminister Herrmann, dass der Motorschirmpilot unter Umständen mit Scharfschützen beschossen worden wäre, wenn die Polizei nicht wegen der „Greenpeace“-Aufschrift einen Terroranschlag für unwahrscheinlich gehalten hätte. Nachdem Herrmann mit dieser Information an die Öffentlichkeit gegangen ist, kann man nur hoffen, dass Islamisten nicht auf entsprechende Ideen kommen. Jedenfalls hat der fanatische grüne Ideologe im Fußballstadion womöglich der Bekämpfung des Islamismus einen Bärendienst erwiesen.

Ohnehin ist die Gemeinnützigkeit von Vereinen wie Greenpeace aufgrund der unzureichenden politischen Neutralität seit Jahren umstritten – sogar im linken Spektrum. Bereits 2019 wollte Finanzminister Scholz derartigen Organisationen mit einer Reform des Gemeinnützigkeitsrechts beikommen, doch schnell ruderte er wieder zurück. Immer wieder halten Greenpeace-Aktivisten sich nicht an geltendes Recht und gefährden Menschen, beispielsweise bei der Verschmutzung des Großen Sterns an der Berliner Siegessäule. Ein Entzug der Gemeinnützigkeit wäre ein mehr als angemessenes und berechtigtes Zeichen!

Tagessschau.de: „Verletzte bei Greenpeace-Protestaktion.“