Sicherheit auf unseren Bahnhöfen durchsetzen

Blick auf den Kölner Hauptbahnhof: Mehr als die Hälfte der Verdächtigen bei Sexualstraftaten in Bahnhöfen und Zügen sind Ausländer

Diese Zahl lässt keine Fragen offen: 58 Prozent der Verdächtigen bei Sexualstraftaten in Bahnhöfen und Zügen sind Ausländer. So steht es in einer aktuellen Datenübersicht der zuständigen Bundespolizei, die sich auf das erste Quartal 2021 bezieht. In den Vorjahren (2020: 56 Prozent, 2019: 53 Prozent) sieht es nicht anders aus. Zu den besonders häufigen Herkunftsländern der Tatverdächtigen gehören Länder, die seit Jahren im Zusammenhang mit illegalen Einwanderungsströmen nach Deutschland bekannt sind: Afghanistan, Syrien, Eritrea.

Wer als realistisch denkender Bürger mit offenen Augen auf Deutschland blickte, mag davon wohl kaum überrascht sein: Köln ist überall. Umso mehr stellt sich die Frage: Warum wird nicht endlich gehandelt? Straftäter und Migranten ohne Asylberechtigung müssen endlich konsequent abgeschoben werden, damit Sicherheit und Ordnung durchgesetzt werden – auf den Bahnhöfen, in den Zügen und an jedem anderen Ort in Deutschland!

Bild.de: „Sexual-Delikte in Bahnhöfen – Jeder 2. Täter ist Ausländer.“