Diese Aussage eines Experten lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Ein Kind in Deutschland wird eher vom Blitz getroffen, als dass es wegen einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation landet“, sagt Direktor der Abteilung für Kinderkardiologie und Intensivmedizin im Klinikum Großhadern, Professor Nikolaus Haas. Der Mediziner bestätigt, was die AfD schon seit Langem sagt: Die Schulschließungen sind vollkommen unnötig und unverhältnismäßig. Mittlerweile sprechen sich derartige Erkenntnisse auch in den etablierten Medien herum. Kinder würden als Pandemietreiber „zu Unrecht verdächtigt“, schreibt die ansonsten eher coronatreue „Zeit“. Studien belegten, dass Kinder „kaum zum Infektionsgeschehen“ beitragen würden.
Doch Fakten stören nur für die Corona-Politik der etablierten Parteien. Wie formulierte Bundesgesundheitsminister Spahn es einst? „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren.“ Doch kurze Zeit später geschah genau das, was Spahn zuvor ausschloss. Und genau diese Tatsache ist das eigentlich Skandalöse: Mag Mancher die Bundesregierung mit dem Argument verteidigen, dass man anfangs noch nicht allzu viel über das Virus wissen konnte, so ist mittlerweile klar: Sie hat wider besseres Wissen gehandelt und damit unserem Land durch fahrlässiges Verhalten einen unvorstellbaren Schaden zugefügt.
Bild.de: „Professor klagt an – Schulschließungen waren falsch!“