Wieder einmal fällt das Social-Media-Team der ARD durch fragwürdige Aussagen und Meinungsmanipulation auf. Seit Tagen berichtet die „Tagesschau“ über die Raketen-Angriffe der Hamas auf Israel sowie über muslimische Hass-Demonstrationen gegen Juden in Deutschland.
Diese Sendungen verfolgen tagtäglich Millionen Zuschauer – doch die Social-Media-Redaktion verbreitet auf Facebook einen völlig realitätsfernen Kommentar über mögliche rechtsradikale Täter: „Wenn Sie unseren Beitrag aufmerksam gelesen haben, werden Sie merken, dass wir nicht wissen, wer die Synagoge angegriffen hat. Ob es Einwanderer waren, wenn ja, welchen religiösen oder kulturellen Hintergrund sie haben, oder ob Rechtsradikale an der Tat beteiligt waren, wissen wir einfach nicht“, wird dort einfach behauptet.
Dazu stellen die medienpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Rundfunkrat Uli Henkel und Medienrat Christian Klingen, folgendes fest: „Es gibt Filmaufnahmen der Hass-Demo in Gelsenkirchen, bei der Flaggen Palästinas, der Türkei, des Libanon und Algeriens mitgeführt wurden, und in Hannover wurden auf Arabisch antisemitische Parolen gerufen.“
Darüber hinaus ermittelt der Staatsschutz in Bonn bereits gegen drei Syrer. In Münster handelte es sich bei den Tätern ebenfalls um Männer arabischer Herkunft, und in Gelsenkirchen gilt ein Deutsch-Libanese als Drahtzieher der israelfeindlichen Agitation. Es geht hier um Antisemitismus, Volksverhetzung, das Verbrennen israelischer Flaggen sowie Steinwürfe auf Synagogen.
Für einen Verdacht gegen Neonazis liegen den Ermittlern zwar keinerlei Anhaltspunkte vor, aber offenbar kommen derartige Spekulationen in den sozialen Medien bei „Tagesschau“-Nutzern gut an, und im Kampf gegen Rechts hilft solch eine Falschberichterstattung allemal.
Solange die Öffentlich-Rechtlichen bewusst falsche Fährten legen, um von den eigentlichen Problemen mit muslimischen Einwanderern und deren häufigem Antisemitismus abzulenken, wird die AfD die Bevölkerung darüber informieren, was wirklich los ist in Deutschland. Schon unsere Geschichte verlangt, dass wir im Umgang mit Antisemitismus offen und ehrlich sind und dass die Bürger nicht in die Irre geführt werden.“