Nur eine Begrenzung der Einwanderung erhält unseren Sozialstaat!

Grüne wollen „einladende Einwanderungspolitik“ (Symbolbild): Unverantwortliche Forderungen nach vereinfachten Zugangswegen für beruflich gering- und unqualifizierte Personen

Eine sogenannte „einladende Einwanderungspolitik“ fordert die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Doch die verharmlosende Formulierung ändert nichts daran, dass die grünen Pläne letztlich nur auf eines hinauslaufen: Massenhafte Einwanderung in die Sozialsysteme. Denn die Grünen wollen ausweislich ihres Wahlprogramms explizit auch für „gering- und unqualifizierte“ Einwanderer die Migration nach Deutschland erleichtern („neue Zugangswege“). Angesichts der ebenfalls von den Grünen gestellten Forderungen nach Erhöhung der Hartz-IV-Sätze und des Kindergeldes entstünde ein explosives Gemisch für den Sozialstaat.

Die Grünen haben damit in ihrem Wahlprogramm nur verschriftlich, was ihre Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt bereits vor Jahren in einem irren TV-Interview formulierte: Es brauche nicht nur Fachkräfte, sondern auch Personen, die „in unseren Sozialsystemen zu Hause sind.“ Diese Grünen dürfen wegen ihrer völlig utopischen und unverantwortlichen Einwanderungspolitik auf gar keinen Fall in Regierungsverantwortung gelangen. Statt „einladender Einwanderungspolitik“ braucht es eine Begrenzung und Steuerung der Einwanderung, um unseren Sozialstaat erhalten zu können!

Welt.de: „Baerbocks Migrationspolitik gefährdet unseren Sozialstaat.“