„Demokratie leben“ lautet der Titel eines von der Bundesregierung geförderten Projekts, das sich gegen extremistische Bestrebungen richten soll. Und wer wollte schon etwas dagegen haben, wenn Demokratie gefördert und Extremismus bekämpft wird? Doch unter den Profiteuren sind Personenkreise, die den Anspruch des Projekts völlig konterkarieren: Islamisten, Linksextremisten, anti-weiße Rassisten. Darauf macht nun auch die Tageszeitung „Die Welt“ aufmerksam, nachdem die AfD jahrelang die Subventionierung von linksextremen Strukturen angeprangert hatte.
An den Verein Eoto, der sich als sogenannter „schwarzer Empowerment-Verein“ versteht, fließen beispielsweise jährlich 400.000 Euro, die vermeintlich dem Kampf gegen Rassismus dienen sollen. Für diesen Verein arbeitet jedoch der schwarze Grünen-Politiker Jeff Kwasi Klein, der im vergangen März zur Gewalt gegen das „rassistische System“ aufrief und sich selber in einer Weise äußert, die man nur als rassistisch gegenüber Weißen interpretieren kann. Der Berliner Landesverband der Grünen solidarisierte sich trotz der Skandal-Aussagen mit Klein.
Mindestens 280.000 Euro flossen außerdem an den islamischen Verein Inssan, dessen Geschäftsführer laut Medienberichten in mehreren islamistischen Vereinen aktiv sein soll. Die gleiche Person wurde vom rot-rot-grünen Senat in eine „Expertenkommission“ für „antimuslimischen Rassismus“ berufen. Es ist eindeutig kein Einzelfall, sondern hat seit Jahren Methode: Linksextremisten und Islamisten werden im Zuge von Demokratieförderungs- und Anti-Rechtsextremismus-Projekten unterstützt. Es kann aber keine Lösung sein, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben – stattdessen müssen wir Demokratie tatsächlich LEBEN. Am Besten mit der AfD, die sich übrigens nicht nur klar gegen jeglichen Extremismus ausspricht, sondern auch für direkte Demokratie und eine verbesserte politische Mitbestimmung der Bürger.
Welt.de: „Demokratie leben – Mit Förderung für Islamisten und Antifa.“