Wenn es um die Durchsetzung ihrer Asyl-Agenda geht, kennen linke Ideologen keine Skrupel und kümmern sich offenbar auch nicht um Denkmalschutz und Bürgerproteste. Besonders dreist ist das Vorgehen des rot-rot-grünen Berliner Senats: Für den Fall, dass sich die untere Denkmalbehörde weiter gegen ein Flüchtlingsquartier querstellt, drohte die Senatsverwaltung mit Regressforderungen. Gleichzeitig versuchte ein Senats-Mitarbeiter unverblümt, einen „Dissens“ zwischen unterer und oberer Denkmalbehörde herzustellen, um das ohnehin von Skandalen umwitterte Flüchtlingsprojekt durchzupeitschen.
Das Vorgehen ist ein untragbarer Vorgang. Denkmalschutz und Bürgerbeteiligung dürfen niemals der Asyl-Ideologie untergeordnet werden!