Es sind die sogenannten „Kollateralschäden“, die von der unverhältnismäßigen Corona-Politik zynisch in Kauf genommen werden: Ein Klinikleiter und Krebsarzt aus Hessen befürchtet bis zu 20 Prozent mehr Krebstote, weil Patienten sich vor Kliniken fürchten oder keine Termine für Untersuchungen und Behandlungen erhalten. Hochgerechnet wären das bis zu 40.000 zusätzliche Tote jährlich!
Dieser bittere Preis der Corona-Politik wurde von Anfang an verharmlost und verschwiegen. Umso mehr gilt: Schluss mit dem „Lockdown“-Irrsinn! Risikogruppen schützen und Krankenhaus-Infrastruktur stärken!