Verurteilungen von kriminellen Ausländern steigen um 51 Prozent!

Wer im politischen Irrsinnsjahr 2015 mit wachem Verstand und Realismus durchs Leben gegangen ist, wird sich über diese Zahlen nicht wundern: Im vergangenen Jahrzehnt (2010 bis 2019) hat sich die Zahl der in Strafverfahren verurteilten Ausländer drastisch um 51 Prozent erhöht (von 170.000 auf 256.000). Da helfen auch keine verharmlosenden Beschwichtigungen mehr, wonach sich der Anstieg „vor allem“ durch den in diesem Zeitraum massiv angestiegenen Ausländeranteil erkläre, wie regierungsnahe Blätter sogleich behaupten. Denn dieses Argument ist deshalb nicht überzeugend, weil der Ausländeranteil im Jahr 2019 trotz des Anstiegs bei 12,5 Prozent lag – bei den Verurteilungen entfielen im selben Jahr jedoch mehr als ein Drittel (!) auf Ausländer (rund 35 Prozent). Dabei sähen die Zahlen vermutlich noch schlimmer aus, wenn man auch Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit mitberücksichtigte.

Ans Licht gekommen sind die Zahlen durch eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer. Sie belegen, was nun eigentlich auch der bornierteste Ideologe endlich einmal einsehen müsste: Ungebremste Massenzuwanderung führt zu mehr Kriminalität und zu völlig unkontrollierbaren sozialen Spannungen und Gewalt-Eskalationen. Dieser im Grunde banalen Erkenntnis haben sich die Altparteien und insbesondere die Medien über Jahrzehnte hinweg sturköpfig verweigert. „Ausländerkriminalität – ein Mythos“, lautete noch im Jahr 2014 die vollkommen pauschalisierende und oberflächliche Überschrift im „Tagesspiegel“. Ein Jahr später war dieser „Mythos“ auf der Kölner Domplatte zu besichtigen – und bis heute versäumen die Altparteien jenseits von kosmetischen Korrekturen, wirklich gegen das Problem durchzugreifen. Die AfD wird also unverändert gebraucht, um den Finger immer wieder in diese Wunde zu legen!

Welt.de: „Die Zahl der Verurteilungen von Ausländern steigt um 51 Prozent.“