Die wissenschaftlich, politischen und journalistischen Stimmen, die den Corona-Alarm mit immer mehr Zahlen begründet in Frage stellen, werden immer lauter – doch Merkel und die Bundesregierung mauern weiterhin und verweigern sich einer ergebnisoffenen Debatte. Detlev Spangenberg, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, warnt die Bundesregierung davor, zunehmend entgegen wissenschaftlicher Erkenntnisse zu handeln. Spangenberg fordert die Bundesregierung auf, in der Corona-Politik endlich umzusteuern:
„Während sich mit drei weltweit führenden Epidemiologen in der ‚Great-Barrington‘-Erklärung die wissenschaftliche Stimme der Vernunft zu Wort meldet, fordert die Kanzlerin die Bürger auf, wann immer möglich, zu Hause zu bleiben.
Die Bundesregierung warnt vor dem ‚Beginn einer wirklich großen zweiten Welle‘ und schürt weiter Panik, dagegen fordern ausgewiesene Experten, wie zum Beispiel führende Epidemiologen der Universitäten Oxford, Stanford und Harvard in der ‚Great-Barrington‘-Erklärung dazu auf, zu einem normalen Leben zurückzukehren und die sogenannten Lockdown-Maßnahmen zu beenden.
Auch eine Gruppe von Wissenschaftlern, Kassenmanagern und Medizinern um den renommierten Gesundheitsökonomen Gerd Glaeske hat Bund und Ländern vorgeworfen, mit falschen Konzepten auf die steigende Zahl von Corona-Infizierten zu reagieren.
Und sogar der Leiter des bayerischen Gesundheitsamts rebelliert inzwischen. Die Bundesregierung und die Landesregierungen verschlimmern die Kollateralschäden immer weiter. Akut betroffen sind jetzt vor allem erneut die Gastronomie und die Reisebranche. Letztlich trifft es aber die gesamte Wirtschaft und damit auch das deutsche Gesundheitssystem.
Die Bundesregierung muss in der Coronapolitik endlich umsteuern und alle Lockdown-Maßnahmen sofort beenden, um weiteren Schaden von unserem Land abzuwenden.“