Wir wollen nicht noch mehr junge Männer aus gewaltaffinen Regionen!

Beatrix von Storch MdB, AfD-Bundesvorstandsmitglied und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

Schon während der großen Asylwelle schufen Medien und Politiker ein schiefes Bild: Angeblich würden vor allem Frauen und Kinder über die Grenze kommen. Nun sind 139 Migranten aus griechischen Lagern mit dem Flugzeug in Hannover gelandet. Zu der Gruppe gehören 51 unbegleitete Minderjährige, die vom Brand des Lagers Moria auf Lesbos betroffen waren, wie das Bundesinnenministerium mitteilte. Die Tagesschau und das ZDF berichteten und zeigten Bilder: Es waren vor allem junge Männer, die der Maschine entstiegen und eben nicht vor allem Mädchen, wie die Bundesregierung zuvor angekündigt hatte.

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch, teilt dazu mit:

„Wir kennen das bereits: Die Bundesregierung kündigt an, Mädchen aus den Flüchtlingslagern zu holen – und dann kommen überwiegend junge Männer als unbegleitete ‚Flüchtlinge‘. Die Sprecherin des Bremer Innenresorts (SPD), Rose Gerdts-Schiffler, hat diese Zuwanderungsgruppe laut Weser-Kurier so charakterisiert:

Die Gruppe der schon damals überwiegend aus dem nördlichen Afrika stammenden jungen Männer galt angesichts ihres außergewöhnlich gewaltbereiten Verhaltens, des Fehlens jeder verlässlichen Bindung und ihres großen Misstrauens gegenüber staatlichen Institutionen als nicht erreichbar: ‚Weder mit pädagogischen noch mit polizeilichen Maßnahmen.‘ Allein ohne den polizeilichen Aufwand kostet jeder einzelne unbegleitete ‚Flüchtling‘ im Durchschnitt über 50000 Euro pro Jahr. Als AfD-Fraktion sagen wir deutlich: Wir wollen nicht noch mehr junge Männer aus kulturfremden, gewaltaffinen Regionen importieren und die Brandstifter der Flüchtlingslager belohnen. Es reicht.“