Fünf Jahre „Wir schaffen das“: Fast nichts „geschafft“ außer Destabilisierung

Am heutigen Montag ist es fünf Jahre her, dass Kanzlerin Angela Merkel mit einer Phrase eine gigantische Illusion schuf: „Wir schaffen das“. Kaum ein Satz ist so typisch für die Weltfremdheit und ihren Hang zu Beschwichtigungs-Phrasen. Fünf Jahre nach diesem Satz hat sich bestätigt, was die AfD schon im Jahr 2015 prognostizierte: Wir haben fast gar nichts „geschafft“ außer Destabilisierung.

Denn die Aufnahme Hunderttausender illegaler Einwanderer, die von den Medien und der Bundesregierung pauschal als „Flüchtlinge“ bezeichnet wurden, war ein verheerender politischer Fehler. Eine derartig große Zahl von Menschen, die überwiegend aus dem islamischen Kulturkreis einwanderten und in der Regel über keine ausreichende berufliche Qualifikation verfügten, ist schlicht nicht integrierbar. Die aktuellen Zahlen bestätigen das: Im Februar 2020 vermeldet die Bundesagentur für Arbeit, dass gerade einmal die Hälfte der in den Jahren 2013 bis 2016 (!) eingewanderten „Flüchtlinge“ einen Arbeitsplatz hat – was die Presse nicht davon abhält, diesen Zustand allen Ernstes als Erfolg zu verkaufen.

Angesichts des fünften Jahrestages der „Wir-schaffen-das“-Parole muss man aber auch an die zahlreichen islamistischen Terroranschläge erinnern – allen voran an das Attentat vom Breitscheidplatz, begangen von einem im Sommer 2015 illegal eingewanderten Asylbewerber aus Tunesien. Man muss erinnern an die unfassbaren kriminellen Vorgänge in der Kölner Silvesternacht 2015/2016. Man muss erinnern an unzählige Morde, Vergewaltigungen, bestialische Gewaltstraftaten und eine Verwahrlosung des öffentlichen Raumes. Es ist eine „zerstörerische Bilanz“, wie AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen zu Recht erklärt. Wir können und wollen „das“ nicht schaffen – die Politik der offenen Grenzen und der Massen-Einwanderung muss beendet werden!

„Tagesschau“: Fünf Jahre ,Wir schaffen das‘ – ein Satz mit Folgen.