Mit dem Autobahn-Anschlag auf der Berliner Stadt-Autobahn A100 ist der islamistische Terror wieder in den Fokus gerückt. Informationen einer BKA-Verbindungsbeamtin in Moskau zeigen, dass wir uns dabei ständig auf neue Methoden der Anschlagsplanung einstellen müssen: Tadschikische IS-Terroristen in Nordrhein-Westfalen fordern demnach potenzielle Attentäter dazu auf, gezielt Anschläge mit Kraftfahrzeugen wie auf der A100 durchzuführen oder Gas-Explosionen in eigens angemieteten Wohnungen herbeizuführen. Bei tadschikischen Terrorverdächtigen in NRW fanden sich zudem Anleitungen zum Bombenangriff mit Drohnen.
Vor diesem Hintergrund muss die Bundesregierung immer wieder daran erinnert werden, dass die Gefahr des islamistischen Terrors keineswegs gebannt ist, sondern langfristig sogar noch größer zu werden droht. Islamisten müssen strengstens überwacht und bei Vorliegen einer ausländischen Staatsbürgerschaft konsequent abgeschoben werden. Parallelgesellschaften, wie sie sich in einigen Stadtteilen in Deutschland bereits etabliert haben, wirken als Brandbeschleuniger und dürfen deshalb auf keinen Fall geduldet werden. Der islamistische Terror darf nicht zu Deutschland gehören!