Linke im Verfassungsschutzbericht: Das ist kein Extremismus, das ist Terrorismus.

Kleine Gruppen, die sich ihre Opfer gezielt auswählen und auch vor gezielten Tötungen nicht zurückschrecken. So werden linke Extremisten im aktuellen Verfassungsschutzbericht erwähnt. Der zeigt ganz deutlich: Das linke Spektrum hat das Stadium, in dem mal eine Schaufensterscheibe zu Bruch geht oder ein Pflasterstein fliegt, längst verlassen. Wer sich Zielpersonen aussucht und über deren gezielte Hinrichtung diskutiert, ist kein politischer verblendeter Jugendlicher mehr, der ist ein Terrorist.

Vor diesem Hintergrund wiegen die nackten Zahlen umso mehr: Bundesweit hat der Terror von links um 40 Prozent zugenommen. Die Zahl der Delikte stieg sprunghaft an von 4622 (2018) auf 6449 im Jahr 2019. Sachbeschädigungen, Brandstiftungen, Angriffe auf Polizisten,  gezielte Tötungsdelikte.

Regional sind die Zuwächse noch gravierender: Unter dem Schutz des rotrotgrünen Senates in Berlin sind die politisch motivierten Gewalttaten von links deutlich angestiegen. Das gilt auch für´s SPD-regierte Nachbarland Berlin. Und in Sachsen sind radikal-linke Straftaten sogar um mehr als das Doppelte angestiegen

In Berlin darf die Polizei linke Straftäter nicht einfach in linke Objekte verfolgen. Das hat die Polizeipräsidentin wohl angeordnet. Für Durchsuchungen gelten extra hohe Hürden. Damit muss endlich Schluss sein. Linke Extremisten müssen für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Kuschelkurs und Deeskalation signalisieren Straftätern, dass sie nahezu unangreifbar sind.

Wie die AfD auf diese Situation reagiert – im Bund und in der deutschen Hauptstadt – darüber spricht in dieser Woche der AfD-Podcast „7 Tage Deutschland“ mit AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und dem Sprecher für Justiz der AfD-Fraktion Berlin, Marc Vallendar. Der neue AfD Podcast ist ab 14.08.2020 auf der Seite afd.de/podcast zu hören.

Immer mehr linker Terror – die WELT rechnet nach