AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, stellvertretender Vorsitzender der AfD im Bundestag, kritisiert die Neuverschuldung des Bundes zur Bewältigung der wirtschaftlichen Corona-Krise. Die von der Bundesregierung eingeplanten 220 Milliarden Euro seien ungeeignet, um die deutsche Wirtschaft nachhaltig anzukurbeln. Besser als diese horrende Neuverschuldung zulasten der kommenden Generationen wäre es, den Unternehmen und Bürgern mit dem Abbau der Bürokratie zu dienen, wie im Antrag der AfD-Fraktion gefordert:
„Unter dem Stichwort ‘Bürokratieabbau’ wäre einiges machbar gewesen. Zum Beispiel bei Selbständigen, kleinen und mittleren Unternehmen, die derzeit knapp bei Kasse sind, könnte man mit relativ geringem Aufwand unter die Arme greifen, da wäre noch einiges machbar gewesen. Und da genau setzt der AfD-Antrag an – ohne tief in den Steuersack zu greifen!”