Dass die Bundesregierung mit dieser Organisation zusammenarbeitet, zeigt, dass sie linke Netzwerke finanzieren und hofieren will.
Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner MdB sieht in der Empfehlung des Bundesjustizministeriums für die Opfer von „Hass und Hetze“, mit der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung Kontakt aufzunehmen, die „Böckin zur Gärtnerin“ gemacht. Brandner, der als AfD-Bundestagsabgeordneter von ständigen Bedrohungen im Internet ausgesetzt und von massiven Anschlägen z. B. auf seine drei Wahlkreisbüros betroffen ist, erklärt:
„Die Amadeu-Antonio-Stiftung, ein privater Denunzianten- und Spitzelverein und einer der größten finanziellen Profiteure der regierungsfinanzierten Hetze gegen die einzige Opposition und alles Bürgerliche, fällt seit Jahren dadurch auf, dass sie das gesellschaftliche Klima vergiftet und die Spaltung der Gesellschaft vorantreibt. Ihre Aktionen und hetzerischen Publikationen eignen sich hervorragend, um den Hass zwischen den Menschen in Deutschland zu schüren. Dass die Bundesregierung offen mit einer solchen Organisation, angeführt von einer Stasispitzelin, die die Methoden der DDR wieder in Deutschland etablieren will, überhaupt zusammenarbeitet, zeigt nur, dass sie sich mit diesen gemein macht und keinesfalls darauf aus ist, das aufgeheizte gesellschaftliche Klima wieder zu beruhigen, sondern viel mehr linke Netzwerke finanzieren und hofieren will. Hier wird also – in bestem Gendersprech – die Böckin Kahane zur Gärtnerin gemacht.“
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz empfiehlt als Hilfsangebot für Opfer von „Hass und Hetze“ unter anderem eine Kontaktaufnahme mit der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung, geleitet von der ehemaligen Stasispitzelin Anetta Kahane.