AfD-Berlin besorgt über Gewaltzunahme gegen Rettungskräfte in der Hauptstadt

Karsten Woldeit, MdL, AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, FotoAfD

Über 200 Übergriffe auf die Berliner Feuerwehr, ohne dass der Rot-ROT-GRÜNE Senat dagegen etwas unternimmt!

Der Sicherheitsexperte der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, sieht Parallelen zu den Stuttgarter Gewaltakten gegen die Polizei auch in der Bundeshauptstadt. Mit dafür verantwortlich sei die Duldung derartiger Übergriffe auf Beamte durch die Senats-Parteien, die bis heute keinerlei Anstalten unternehmen würden, um der zunehmenden aggressiven Haltung bestimmter Gruppierungen gegenüber Sicherheits- und Ordnungskräften unseres Staates einen Riegel vorzuschieben:

„Mit über 200 Angriffen auf Rettungskräfte unserer Feuerwehr hat das Niveau der Verwahrlosung Berlins einen neuen Spitzenwert erreicht. Es macht mich traurig und wütend, dass ein bestimmtes Klientel in dieser Stadt regelmäßig mit aggressiver Gewalt Beamte und damit den Staat ohne nennenswerte Folgen attackiert. Wie auch die Ausschreitungen am Wochenende in Stuttgart gezeigt haben, verstehen die Randalierer nur eine Sprache: Null Toleranz!

Leider werden die anstoßenden Taten von ROT-ROT-GRÜN weder ausreichend gebrandmarkt noch mit dem notwendigen Nachdruck politisch aufgearbeitet. Der Versuch, durch noch mehr Verständnis und Sozial-Blabla der Lage Herr zu werden, ist krachend gescheitert. Jetzt ist es an der Zeit, unseren Uniformträgern durch geschlossene Unterstützung von allen verantwortlichen Politiker endlich wieder den Rücken zu stärken und so den notwendigen Respekt zu verschaffen. Dazu gehört auch, dass bundesweit höchst umstrittene LADG sofort zurückzunehmen.“