Als gäbe es einen „sozialistischen Wettbewerb“ wurden in der DDR im Akkord Straßen, Plätze, Kindergärten, Schulen und „volkseigene Betriebe“ nach Karl Marx benannt. Und auch nach der Wende kämpfen Linke bis heute fanatisch dafür, an diesen Benennungen festzuhalten.
Weltweit hat sich in der von den amerikanischen Linken angefachten Rassismus-Hysterie ein regelrechter Bildersturm entwickelt. Denkmale von Kolumbus oder George Washington werden zum Ziel blinder Zerstörungswut. Diese Welle wird von Linken nun nach Deutschland getragen. Die nehmen tatsächlich Bismarck-Denkmäler in den Fokus ihrer verwirrten Ideologie, schließlich wäre – so argumentieren sie – Bismarck verantwortlich für den deutschen Kolonialismus.
Doch da sollte die Linke mal vor ihrer eigenen Haustür kehren. Der schlimmste Rassist und Antisemit war nämlich ihre Gallionsfigur Karl Marx. Das Judentum wertete Marx als „antisoziales Element” ab und machte aus seiner zutiefst rassistischen Gesinnung kein Geheimnis. Marx schwadronierte von „jüdischen Niggern“, nannte den eigenen dunkelhäutigen Schwiegersohn “Negrillo” und “Abkömmling eines Gorillas”.
Liebe Linken: Bevor auch nur einer wagt, den Namen Bismarcks zu erwähnen, wäre eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Idolen angemessen. Jetzt ist hierfür genau die richtige Zeit. Wenn einer weniger Huldigung im deutschen Straßenbild verdient hätte, dann er!